Aufgewachsen bin ich mit der Natur.
Nach der Schule flog als erstes der Tornister in die Ecke und dann ab in den Wald, Baumbuden bauen, in der Scheune von der Tenne springen oder bei der Kartoffelernte helfen. Ich war immer draußen und kam abends müde und glücklich nach Hause.
Seit meiner Kindheit trage ich eine starke Verbindung zur Natur in mir.
Ich habe mich in meiner depressiven Phase daran erinnert und bin in den Wald gegangen – sooft es ging, was meine Therapie sehr unterstützt hat.